WOHNKULTUR DÜSSELDORF - Fassaden

Neubau · Umbau · Sanierung · Einrichtung

DIE HERAUSFORDERUNG

In einer der einkaufsstärksten Fußgängerzonen Deutschlands sollte eine Bestandsfassade eine neue Schaufenster- und Werbeanlage bekommen. Der vorhandene Naturstein sollte bestmöglich erhalten werden.

DAS ERGEBNIS

Der vorhandene Naturstein wurde in Abstimmung und zeitlicher schwierigster Taktung vorsichtig ausgebaut, um zunächst die Spezialgerüststellung zu ermöglichen. Später wurden die Sandsteinfassadenplatten umgearbeitet und passend an die neue mehrstöckige Schaufensteranlage wieder angebaut. Hauptschwierigkeit: Zeitfenster der Arbeiten nachts, schwierige Genehmigungsverfahren in der Fußgängerzone, Gewerkeorganisation.

DIE HERAUSFORDERUNG

Im Rahmen der Sanierung eines mehrstöckigen Mehrfamilienwohnhauses in Toplage am Rhein sollte eine neue Fassade mit einen optisch modernen und witterungsbeständigen Naturstein entstehen, die sich im EG und UG unterhalb der bestehenden Tuffsteinfassade eingliedert.

DAS ERGEBNIS

Nicht nur die komplizierte Fassadenfläche, sondern auch die Zuwegung, Eingangstreppe und gesamte Ausßenanlage wurde am Ende neu erstellt. Die anthrazitfarbene offenporige Basaltlava aus nahegelegenen Steinbrüchen hat sich perfekt zum bereits vorhandenen Tuffstein als eine moderne Haussockel- und Untergeschoßgestaltung erwiesen. Die Pflegeleichtigkeit und Witterungsbeständigkeit des Materials machen es für die Eigentümer einfach, die gesamte Außenanlage an exponierter Stelle zu pflegen und zu erhalten.

DIE HERAUSFORDERUNG

Denkmalschutz in Verbindung mit angrenzenden Gebäuden, technische Erfordernisse und gestalterische Wünsche seitens des Bauherren mussten auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden - unabhängig von der baulichen Umsetzung.

DAS ERGEBNIS

Die Steinbrüche in der Nähe zum Bauvorhaben hatten zwar das erforderliche Sandstein-Material - aber die aktuellen Lagen waren nicht beige sondern grau. Dadurch bedingt mussten erst spezielle Partien im Steinbruch freigelegt werden, um schließlich die farbliche Freigabe der Denkmalbehörde zu erhalten. Hierdurch entstand ein immenser Zeitdruck, da die Geschäftsstelle Anfang November zu einem fixen Datum neu eröffnet werden sollte. Durch eine logistische Meisterleistung, sowohl im Steinbruch, in unser Partner-Sägerei sowie des gesamten bauenden Teams und unendlich vielen Kleinstmengen-Transporten ist es uns gelungen, zur Eröffnung fertig zu sein und zu aller Zufriedenheit eine Verschönerung des Innenstadtbildes geleistet zu haben.

DIE HERAUSFORDERUNG

In einer extrem besuchten Fußgängerzone sollte im Winter unter großem Zeitdruck vor Weihnachten eine Fassade aus Sandstein fertiggestellt werden.

DAS ERGEBNIS

Aufgrund der eisigen Temperaturen und des fehlenden tragfähigen Untergrunds konnten wir nur mit Hilfe unseres Schlossers vor Ort eine tragfähige Edelstahl-Unterkonstruktion schweißen und Zug um Zug zusammen mit ihm die vorher auf Maß gefertigten Sandstein-Fassadenplatten Stück für Stück gemeinsam vor Ort an die Fassade bauen. Das Material wurde aus mehreren Steinbrüchen vorgelegt und bemustert. Der Bauherr entschied sich dabei selbst für die Stärke der Maserung.

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